in Kirchweihbesuche 2022
26.04.2022 11:52
von
Edde
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Die Spotznkirwa 2022 habe ich mit einer Rundwanderung mit Ausgangspunkt direkt vom Gasthaus zum Hirschen gestartet und über den Holunderweg nach Kreuth zum Reitturnierzentrum und über die Forststraße zurück nach Rieden und zum Gasthaus zum Hirschen mit Einkehr bei der Spotz`n Kirwa
Und wieder wird die Saison mit der Spotz´n Kirwa eröffnet Die Speisekarte angebracht und der Grill in Betrieb Vorbei bei der Rundwanderung am Rathaus von Rieden
Das Kunstwerk: PAN Im heimatlichen Gedächtnis und in historischen Erwähnungen ist die Ziege oder der Ziegenbock für Rieden ein stehender Begriff. Einst trieben Hirten aus Rieden ihre Ziegen entlang der Vils. Dies verschaffte den Menschen einen engen Bezug zur Natur und trug Ihnen den Namen »Goaslandler« ein. Die Ziege wurde in früherer Zeit als »die Kuh der armen Leute« bezeichnet. Heute wird bedauert, dass kaum mehr Ziegen vorhanden sind, um die landschafts- und naturschutzwürdigen Mager- und Trockenrasenhänge am Schlossberg zu beweiden. Auf diesen Lebensraum ist eine Vielzahl seltener und artengeschützter Pflanzen und Tiere angewiesen. Zahlreiche Mythen und Legenden ranken sich um den Ziegenbock. Das naturverbundene Wesen Pan, der Schutzgott der Hirten und Jäger, wird als Ziegenbock dargestellt. Dem Horn der Ziege werden magische Kräfte nachgesagt (Füllhorn in der griechischen Mythologie). Das Ziegenhorn steht für Wehrhaftigkeit und Würde und ist ein Symbol für Kraft und Energie.
Mein Gefühl sagt mir der würde sich hier wohler fühlen Der Holunderweg geht in einen Feld-Wirtschaft Weg über.... ...stetig Bergan geht es weiter, noch einmal zurückgeschaut. Die St. Georgskirche ist zu erkennen. Bei 1,7km geht es in den Wald auf schmalen Pfad der fast nicht zu erkennen ist... ...und teilweise ganz zugewachsen. Abwärts und nach 200m mit Sicht auf die Turnieranlage trete ich aus den Wald Gewaltig die verbauten Baumstämme für die Reitsportplätzen Entlang des Schotterweges geht es..... ......mit Blick auf Lost Place Kreuth: Bauruine eines geplanten Luxushotels in Kreuth... ...und der Oberpfalzhalle. Bis fast zur Kreuther Strasse bei diesen Regenauffangbecken.... geht es Bergan die Alte Riedener Straße hoch. Oben eröffnet sich wieder ein schöner Blick auf Rieden und schnell bin ich... ...am Zweigpunkt Holunderweg u. Forststraße wo mir jetzt erst diese Schafe auf der großen Wiese Auffallen. Am Ausgangspunkt angekommen leiste ich mir eine Einkehr beim G.z.Hirschen Traditionell mit Kirwaküchl und Kaffee Da Hias spielt auf, klick auf das Bild und höre
Die Priorität unserer Kirwawanderer hat sich im laufe des Jahres geändert wie sich sieben Monate später herausstellt!
Sieben Jugendliche und 23 Erwachsene haben sich mit viel Elan am Training beteiligt und das Abzeichen in Silber und Gold erreicht. In feierlichem Rahmen gratulierte Bürgermeister Peter Braun nun allen. Sportabzeichenprüfer Johann Bauer sagte bei der Feier im Schloss-Stadl, alle Teilnehmer seien mit großem Engagement an das Sportabzeichen herangegangen. 14 Mal, jeweils am Mittwoch, wurden Training und Abnahme auf dem Schulgelände angeboten.
„Es beteiligten sich Sportler im Alter von sechs bis 76 Jahren. Alt und jung waren mit vollem Elan bei den einzelnen Disziplinen“, so Bauer. Sieben Jugendliche und 23 Erwachsene waren am Start. Dazu kamen 13, denen nur eine Disziplin fehlte. „So hätten wir 43 Urkunden vergeben können“, erläuterte Bauer bei der Verleihung. Keine Verletzungen, aber Muskelkater Beim Deutschen Sportabzeichen gehe es um Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination. Auf dem Schulgelände, auf der Tartanbahn, dem Radweg, der Straße nach Hohenburg oder im Frei- oder Hallenbad beim Schwimmen, mussten die Teilnehmer jeweils die erforderlichen Leistungen erbringen. Von Verletzungen sei man verschont geblieben – „außer Muskelkater am nächsten Tag“, so Bauer.
Bei den Erwachsenen gab es 22 Mal Gold und einmal Gold mit der Zahl 20, bei den Jugendlichen zweimal Silber und fünfmal Gold.
Sie haben das Abzeichen erhalten
2. Bürgermeister Martin Bauer und Sportabzeichenprüfer Johann Bauer verteilten Urkunden und Abzeichen an die erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler: Erik Ackermann, Elisabeth Bauer, Johann Bauer, Karl Brogl, Peter Dammith, Peter Fochtner sen., Reinhard Götz, Antje Götz, Andrea Hummel, Moritz Hackl, Anna Hackl, Silke Hackl, Horst Heinke, Rita Heinke, Peter Kricke, Eva Kummert, Alexander Lautenschlager, Dominik Lautenschlager, Stephanie Lautenschlager, Heinrich Leitz, Irmgard Lobenhofer, Maxi Lobenhofer, Wolfgang Nagy, Christopher Roidl, Marion Roidl, Hubertus Söder, Ellen Söder, Reinhard Stadlmann, Paul Wiener und Tobias Wiener.